Wärmedämmung
Mehr Komfort und weniger Kosten
- Eine gute Wärmedämmung senkt die Heizkosten, steigert den Wert einer Immobilie und schützt die Bausubstanz des Gebäudes. Schlecht gedämmte Wohnhäuser belasten nicht nur den Geldbeutel, sondern auch das Wohlbefinden oder womöglich sogar die Gesundheit der Bewohner.
- Die Oberflächentemperatur der Innenwand ist entscheidend für Behaglichkeit und gesundes Raumklima. Für die Komfortwünsche der Bewohner sollte diese Temperatur höchstens zwei Grad unter der Raumlufttemperatur liegen. Sonst kühlt die warme Zimmerluft beim Kontakt mit der nichtgedämmten kühleren Wand ab und gleitet wie ein Fallwind nach unten. In diesem Fall wird häufig das Heizen als Ausgleich noch intensiviert. Die Folge: Die Heizkosten steigen.
- Wenn Wärmedämmungen gar nicht oder nur unzureichend vorhanden sind, kann das die Gesundheit der Bewohner belasten. Gefahr droht hier von sich bildenden Schimmelpilzen, die sich im Putz und Tapeten der kälteren Wände bilden. Die auskondensierende Luftfeuchtigkeit des Raumes an diesen kalten Innenwänden schafft Schimmelpilzen einen gefährlichen Nährboden.
- Durch die verbesserte Gebäudehülle lässt sich in der Folge auch meist die Dimensionierung der Heizungsanlage anpassen. Die neue Gebäudedämmung vermindert die Wärmeverluste – es wird weniger Heizleistung gebraucht. Der alte Heizkessel kann einem neueren sparsameren Gerät weichen.
Mögliche Dämmmaßnahmen:
- Fassadendämmung
- Dachdämmung
- Kellerdeckendämmung
- Fenstersanierung
- Innendämmung
- Heizungsrohre isolieren